Gevatter Alfred
Freitag. Der Aufsitzmäher
knattert und speit seinen Zweitaktgestank zusammen mit
dem Gras raus. Er verkutzt sich ständig am langen
Gras. Das Teil bockt und muckelt, dass man mit dem armen
Fahrer Mitleid bekommt. Dabei muss noch der Wendehammer
für den Aufsitzmäher gemäht
werden. Nebenbei wäre noch etwas katalysatorhitzebeständige
Parkfläche für die Besucherscharen am nächsten
Tag wünschenswert. Also muss der Mann mit der Sense
ran. Alfred „Gevatter“ Nader ist der Sensenmann
und er ist gründlich. Das muss den Koteletts Angst
gemacht haben, denn die haben daraufhin die Flatter
gekriegt. Aber eins nach dem anderen. Um was geht es hier überhaupt?
Wir
sind in Österreich. Die verschlafene Stadt Perg liegt
in Oberösterreich. Achse München-Wien, Nähe
Linz, nicht weit der Donau. Den Dachstein kann man im Dunst
erahnen, wenn man den will. Wollen wir heute nicht. Es
ist schön
in Perg, wirklich, aber es geht um das Gegenteil von schön.
Tief und schnell. Die Lähmung
des Winters ablegen. Der sinnlose Versuch der sinnentleerten
Epoxy-Laminiererei einen Sinn zu geben. Es geht um den
FAI World Cup im Elektropylon!
Lang ist’s her!
In Perg findet der
erste FAI F5D World Cup der Neuzeit statt. Es war anno
domini 1999, als der erste und bisher einzige F5D World
Cup ausgetragen wurde. Die Bergspitzen
hatten längst ihre Zuckerhüte aufgesetzt, als
der Wettbewerb am 15.-17. Oktober 1999 in Ambri,
Schweiz
ausgetragen wurde. Diesen
World Cup gewann Jens Bartels (GER). Und weil der World
Cup 1999 nur aus diesem einen Rennen bestand, war Jens
damit der Worldcupsieger des Jahres 1999. Seitdem wurden
keine Rennen mehr um diesen Titel ausgetragen und er wäre
fast in Vergessenheit geraten.
In diesem Jahr war es endlich wieder so weit. Mit der
ASKÖ Perg fanden sich ein ausrichtender Verein und
ein Organisationsteam, das den Aufwand nicht scheute, den
ein FAI World Cup nunmal mit sich bringt. An dieser Stelle
ist zunächst Stefan Fraundorfer zu nennen, der die
Hauptlast der Organisation zu tragen hatte und „nebenbei“ noch
einen mehr als ordentlichen Bewerb flog. Respekt! Im Vorfeld,
also noch 2004, traten Peter Meisinger und Gottfried Schiffer
in Aktion und brachten sowohl die FAI Anmeldung, als auch
die sonstigen formalen Dinge auf den Weg. Alles ging Hand
in Hand und wurde von einer wirklich tollen Organisation
mit vielen engagierten Helfern abgerundet. Nur ein klitzekleiner
frommer Wunsch bleibt für das nächste Jahr und
den kennt der Veranstalter. Es muss ja auch etwas zu verbessern
geben. ;-)
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Powerfrau
hat gut lachen! Maria Schiffer führte den
Wettbewerb sehr zackig durch. Sie hat den müden
Herren Piloten ganz schön Beine gemacht!
Ab Runde zwei waren die letzten Reste vom Winterschlaf
wie weggeblasen. |
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Winterschläfer aufgepasst:
Powerfrau im
Anmarsch!
Maria Schiffer übernahm nach dem Pilotenbriefing die
Regie als Wettbewerbsleiterin. Und wie! Den lahmen Herren
der Schöpfung machte sie fix Beine. Die Hälfte
war mindestens noch im Winterschlaf. Das
knallharte „Hey!“ fegte
mehr als einmal über den Platz, wenn die Winktiere
beim Plausch zwischen den Läufen die Meldung
der Cuts vergaßen. Den Piloten erging es natürlich
keinen Deut besser. Wer zu spät zum Start erschien,
erntete im besten Fall einen verständnislosen Blick.
Wem es einfiel noch später zu kommen, wurde samt Helm
gefrühstückt.
Deswegen gab es immer genug Helme bei der Flugleitung. Mangels
Megaphon wurde per Handy über den Platz kommuniziert.
Der Ablauf war so zügig, dass man phasenweise kaum
die Akkus zwischen den Läufen voll laden konnte. Wegen
Spaziergängern und Reitern gab es hin und wieder deutliche
Verzögerungen, so dass die Akkus meistens doch voll
wurden. Manch ein Passant schien die Aufmerksamkeit von
den 40 Leuten am Platz regelrecht zu genießen.
Aber trotz dieser unvermeidbaren Zwangspausen hat das prächtig
gepasst, alles lief wie geschmiert. Es sollten schließlich
nicht nur mindestens 9 Runden F5D geflogen werden, sondern
auch noch 4 Läufe
Speed 400. Zusammen 13 Runden und zwischendrin auch noch
Kursumbau! Die 400er fliegen ja auf dem kleinen Kurs (330m:
30m+2x150m). Das Wetter war unglaublich gut, der Sonnencremeverbrauch
sehenswert. Dennoch war es sicher keine leichte Aufgabe,
in dieser Hitze stets einen kühlen
Kopf zu bewahren. Maria hat es sehr gut verstanden, schon
die Idee an hitzige Debatten mit Piloten und deren Helfern
im Keim zu ersticken. Es gab einfach nichts zu diskutieren
und das war gut so.
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Gottfried Schiffer
und der kleine "Stinger" waren eine unschlagbare
Kombination in Perg. |
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Totgesagte leben länger
Die RC/E
Piloten kamen glücklicherweise erst am Samstag
morgen an, daher wussten sie nichts von der Anwesenheit
des Gevatter Alfred und packten aus. Es waren immerhin
6 kampferprobte Speed 400 Recken, die antraten. Vier Runden
später
war die Angelegenheit geklärt. Der kurze Dreiecks-Kurs
lag fest in der Hand Gottfried Schiffer, dem
Pylon-Opa. Er flog den Stinger (Sergey
Sobakin) um den Kurs, als wäre es ein Spaziergang
an einem lauen Sonntagnachmittag. Es war jedoch Samstagnachmittag
und so hatte der Rest nichts zu lachen. Kinders, das müsst
ihr noch üben!
Bald war der Speed 400 Zauber
beendet, die Lektion erteilt. Die Alten gehören
längst
noch nicht zum rostigen Eisen! Es wurde nun auf den FAI-Pylonkurs
umgebaut. Die Show der großen Boliden konnte beginnen!
Das Mutantentreffen
Es war das erste große
Kräftemessen auf dem
europäischen Festland mit den neuen 2005er Modellen.
Was hat sich alles geändert? Mindestgewicht 1000g,
Flächenbelastung 65g/dm² und es gibt die 7-Zellenregel.
Die 7 Zellen-Akkus haben nur eine Volumenbeschränkung
mit max. Länge 45mm bei max. 24mm Durchmesser und
kein Gewichtslimit mehr. Alternativ kann man nach dem alten
425g Limit Akkus zusammenstellen, wie es einem beliebt.
Damit war die Sache klar: GP-3700 sind alternativ möglich.
Sind sie aber auch sinnvoll?
Die Frage, ob es die sagenumwobenen GP-2000 (genau: GP
200AFHR) überhaupt gibt, konnte schnell beantwortet
werden. Es gibt sie wirklich. Die Frage, ob diese vermeintliche
Wunderzelle etwas bringt, steht jedoch auf einem anderen
Blatt.
Die 1000g Mindestgewicht machen
jedenfalls Quadroflap möglich und so kamen wir alle
zum ersten Mal in den Genuss, Pylonmodelle im Landeanflug
mit Butterfly zu sehen. Hätte man das jemandem vor
Jahren erzählt,
dass Pylonmodelle mit Quadroflap wie F3B-Modelle einlanden...
Zwangsjacke und einmal unbefristete Sicherungsverwahrung
bitte! Aber so schlimm war es gar nicht. Es war viel
schlimmer. Was
nun kam, war eine Lektion in Sachen Modelltechnik. Aber zunächst
die Startaufstellung.
Gruppe
1 |
Pilot |
Modell |
Helfer |
Brettner,
Klaus (GER) |
Batleth |
Zimmermann,
Marcus (GER) |
Rößler, Christian
(GER) |
Batleth |
Metzger, Ralf
(GER) |
Wanner, Markus
(GER) |
ariane P6 |
Meisinger,
Peter (GER) |
Gruppe
2 |
Pilot |
Modell |
Helfer |
Ohrem,
Reinhard (GER) |
Batleth |
Zimmermann,
Marcus (GER) |
Mayr, Günther
(AUT) |
Nemesis |
Mayr, Walter
(AUT) |
Englmayer,
Andreas (GER) |
Raindrops |
Fichter, Marco
(GER) |
Gruppe
3 |
Pilot |
Modell |
Helfer |
Fraundorfer,
Stefan (AUT) |
Excite F5D |
Fraundorfer,
Christoph (AUT) |
Meisinger,
Peter (AUT) |
Excite F5D |
Wanner, Markus
(GER) |
Mayr, Daniel
(AUT) |
Nemesis |
Mayr, Walter
(AUT) |
Gruppe
4 |
Pilot |
Modell |
Helfer |
Zimmermann,
Marcus (GER) |
Batleth |
Ohrem, Reinhard
(GER) |
Fichter, Marco
(GER) |
Sharky T |
Englmayer,
Andreas (GER) |
Fraundorfer,
Christoph (AUT) |
Excite F5D |
Fraundorfer,
Stefan (AUT) |
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Gevatter
Alfred scheint den "Batleths" in dieser
Gestalt erschienen zu sein. Auf den klingonischen
Schwertern liegt nun für ewige Zeiten der
Fluch, als "Kotelett"
durch die F5D Sagenwelt zu flattern. |
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Winterschlaf und Koteletts
Runde 1 beginnt.
Irgendwer hatte Gevatter Alfred vergessen zu sagen, dass
er wieder in den Körper des werten
Herrn Nader zu schlüpfen hatte. Alle Piloten
hatten daraufhin mindestens einen Cut. Reife Leistung!
Das nennt man Winterschlaf. Die Anwesenheit der
dunklen Seite der Macht war spürbar.
Laserschwerter gab es nicht, aber dafür klingonische
Schwerter in Form des "Batleth".
Die Waffe erwies sich jedoch als stumpf. Gevatter Alfred
hatte die schärfere Klinge. Den Burschen hat irgendwer
vergessen zu sagen, dass steife Ruderklappen zwar eine
schöne
Sache sind, aber Eigenfrequenzen vor allem etwas mit der
Masse eines Bauteils zu tun haben! Und Flattern ist einer
der Klassiker im Rahmen von Schwingungen. Balsaruderklappen
wären zwar nicht bocksteif gewesen, aber hätten
mangels Masse nicht geflattert. Den experimentellen Nachweis
der Gültigkeit der Technischen Mechanik hätte man sich
also durchaus schenken können.
An
dieser Stelle bietet sich eine Fallstudie an: Was
passiert, wenn zwei Batleths in derselben Gruppe unterwegs
sind? Klarer Fall: Beide denken, der andere flattert. Rößler
war sich sicher, dass Brettermeier (Klaus Brettner) flattert
und umgekehrt. An den akustischen Schwebungen konnte man
astrein hören,
dass da zwei Modelle flattern! Brettner
gab als erster auf und stieg senkrecht aus dem Kurs Richtung
Mond auf. Er tat gut daran. Rößler
hatte mehr Selbstsicherheit aufgrund der ausgiebiegen
Wintertests. Dafür
musste er später
im Perger Märchenwald Buße tun.
Das Foto links
entstand nach der Rückkehr aus dem Märchenwald. Man beachte
die vollständig unbeschädigte 4,7er Luftschraube! Immerhin
3 Euro gespart. Der Flügel ist dagegen ein irreparabler Totalschaden.
Szenenwechsel. Es war in Herzebrock. Erstflug des „Batleth“ von
Brettermeier. Der Vize (Dirk Belting, Vizeweltmeister 2004)
soll beim Handstart geflucht haben wie ein Rohrspatz wegen
der knappen Unterrumpfhöhe.
Mitteldecker eben. Den Namen "Batleth" hat er
nicht aussprechen können, er nannte das Modell immer
nur "Kotelett". Die Flatulenz in Perg wies daraufhin,
dass es sich eher um Hinterschinken handeln müsste,
aber der Name „Kotelett“ blieb.
Wie spricht
man das aus? Klingonische Sprache ist kompliziert,
daher versuchen wir es in der Lautsprache abzubilden... |
Es gibt zwei
mögliche Betonungen, jedoch nur eine korrekte Schreibweise
im Deutschen. Damit sollte diese Frage für den Rest
der Saison geklärt sein. |
Die „Koteletts“ haben sich von den schweren
Schlägen der ersten Runden nicht wieder erholt.
Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass sie alle Wintertests
bestanden hatten. Aber durch die Hitze in Perg wurde alles
weich wie Butter, die Servos zerflossen wie Eis in der
Sonne. Die Dinger sind jedoch keineswegs langsam! Sie sind
den fehlenden Testkilometern unter Wettbewerbsbedingungen
zum Opfer gefallen. Deswegen finden sich hinten in der
Ergebnisliste die gestapelten Koteletts. Die Teile sind
schweineschnell, aber eben noch nicht ausreichend ausgetestet.
Was meinte Ralf Metzger dazu? O-Ton: "Lieber ein
Kotelett, als ein langsames Modell!" Recht hat er, der Metzger!
Und damit verlassen wir dieses unendliche Feld gemeiner
Wortspiele rund um dieses Modell,
es muss ja noch was für
den Rest der Saison übrig bleiben. Aber Vorsicht Freunde:
wenn das "Kotelett" seine Kinderkrankheiten abgelegt hat
und zum "Batleth" mutiert, gibt es vermutlich
nur noch wenig zu lachen!
Der Coup des Mayr Clan
Nun kommen wie
zum Kabinettstück des Jahres. Während
der Rest sich mit halb getestetem Material gegenseitig
mit ohrenbetäubender Flatulenz zeigte, was man vom
Gegenüber hielt, spulten sie einfach ihre Runden mit
dem „Nemesis“ ab. Unspektakulär und ruhig.
Da flatterte nichts, da wurde einfach geflogen. So weit
man herausbekommen konnte, nicht einmal mit einem spektakulären
Setup. Alles bewährt und ausgetestet bis zum Erbrechen.
Mehr braucht man nicht zum Sieg!
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Daniel
Mayr mit dem "Nemesis" von Ruud Zandvliet gewann
den FAI World Cup 2005! |
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Die geflogenen Testkilometer und der Vorteil des ersten
erhältlichen 2005er F5D Modells „Nemesis“ von
Ruud Zandvliet haben sich voll ausgezahlt. Es ist sicherlich
nicht das allerschnellste Modell, aber es war mit Abstand
das Zuverlässigste in Perg. Es gilt der alte Spruch: „If
you want to finish first, you have to finish first!“ Und
genau das tat der Mayr-Clan mit dem “Nemesis”.
Respekt vor dieser überzeugenden fliegerischen Leistung!
Nebenbei gesagt: Günther war der Hammer, die Überraschung
schlechthin. So gut war der Bursche noch nie unterwegs!
Von
Daniel ist man überzeugende Leistungen schon gewohnt,
aber nun auch Günther. Wo soll das noch enden? Vermutlich
in Transsilvanien, bei der WM 2006. Vater Mayr komplettierte
wie üblich das gut eingespielte Familien-Team, ein
astreiner Coup des Mayr-Clan. Absolut verdienter World
Cup Sieg, herzlichen Glückwunsch!!!
Und sonst?
Peter Meisinger hatte noch
nicht seine übliche Form.
Böse Zungen behaupten, es hat an der himmelblauen
Rumpfnase gelegen, die er in irgendeiner Kellerecke ausgegraben
hat. Aber auch er wird wieder kommen, verlasst euch drauf.
Auf die Pylon-Opas ist Verlass. Der „Excite F5D“ war
wohl noch etwas ungewohnt. Ein Tribut an die späte
Fertigstellung. Stefan und Christoph Fraundorfer flogen
die ganze Zeit um die Wette, wer die beste Zeit fliegt.
Am Ende hatte Christoph die Nase vorne: 70,0s! In Perg
jedoch war die Luft nach der ersten Runde dick, phasenweise
lag regelrechter Luftschleim über dem Platz. Christoph
hatte nach 3 Jahren Pylonpause wieder in die Knüppel
gegriffen und flog, als hätte er nie eine Pause eingelegt.
Reife Leistung!
Zur Technik gibt es ansonsten wenig zu sagen: Tut irgendwas
rein, wo vorne „GP“ draufsteht und das geht.
GP-1100 bis GP-3700, egal. Der engere Favoritenkreis fliegt
7x GP-3300, 9xGP2200 oder 12x GP-2000. Völlig egal,
alles gleich schnell. Die 3700er sind für die meisten
Modelle zu schwer und werden fürchterlich heiß.
Das überfordert nicht nur die meisten Regler, sondern
auch Holmgurte und Rumpfservos. Warum? Legt mal euer flugfertiges
Modell für 5 Minuten bei 130°C in die Friteuse.
Danach wisst ihr, warum!
4,7er Luftschraube, B40 und so weiter ist immer noch State
of Art. Die K.u.K. Piloten rücken leider nie raus,
welchen Lehner sie gerade fliegen. Solange die Dinger nicht
schneller als ein B40 sind, dürfen sie das gerne auch
in Zukunft für sich behalten. Es spielt derzeit einfach
keine Rolle.
Von Links:
2. Platz Markus Wanner (GER), 1. Platz Daniel Mayr
(AUT), 3. Platz Stefan Fraundorfer (AUT). Der FAI World
Cup 2005 geht damit an Daniel Mayr! Zugleich sind damit
3 unterschiedliche Modelltypen auf den ersten 3 Plätzen
gelandet. |
F5D-Limited auf Werbetour
Wir konnten
uns natürlich nicht verkneifen, mit dem „Turn
Left“ nach F5D-Limited Reglement um den Kurs zu jagen.
Und das kam so gut an, dass einige Mitglieder in Perg sich
für nächstes Jahr entsprechende Boliden zulegen
werden. Wäre super, wenn nächstes
Jahr in Perg F5D-Limited auch offiziell ausgeschrieben
werden würde. Die Fahrt nach Perg hat sich jedenfalls gelohnt,
viele neue Bekanntschaften wurden geschlossen und alte
Freundschaften vertieft. Ein großer Dank an alle, die
bei diesem Wettbewerb mitgewirkt haben!!!
Und jetzt?
Der Wettbewerb in Uelsen
(GER) vor
der Tür, am 11./12. Juni geht es
rund. Wenn sich dort die österreichische
Dominanz fortsetzen sollte, schon jetzt eine Warnung:
Jede Ergebnisliste dieses Jahr kriegt statt dem DAeC Kranich
und dieser komischen neuen FAI Taube das K.u.K. Wappen
drauf! Nicht dass sich nachher jemand beschwert und sagt,
er habe nichts davon gewusst. Und jetzt geht
trainieren! Uelsen ist bald und da dürfen wir uns
nicht blamieren, auf heimischem Boden. Hier schonmal
das K.u.K Wappen, damit ihr euch an den Anblick gewöhnt:
Quelle: Wikipedia
Das wird ein hartes Jahr - strengt
euch an! In Uelsen werden die "Avionik D-05" ihre Wettbewerbs-Premiere
feiern. Wer nicht kommt, ist selber schuld - auch im Namen
von Rasputin!
Euer F5D.org
Presseordinariat
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